Das I.E.C.T. (Institute for Entrepreneurship Cambridge Tirol) – Hermann Hauser wurde 2015 mit dem Ziel gegründet, die Gründung von akademischen Start-ups und Spin-offs in Tirol zu unterstützen. Mittlerweile ist das I.E.C.T. – Hermann Hauser eine international anerkannte Institution für die Entwicklung und Veranstaltung von Bildungsprogrammen im Bereich Entrepreneurship sowie für die Vernetzung von europäischen und globalen GründerInnen mit InvestorInnen, ExpertInnen und etablierten Unternehmen.
Der Pionier und Namensgeber des I.E.C.T., Hermann Hauser, spielt seit den 1970er Jahren eine zentrale Rolle bei der Entstehung des „britischen Silicon Valley“ (Silicon Fen) rund um Cambridge. Die Vision des I.E.C.T. ist es, auch in Zentraleuropa ähnlich gute Voraussetzungen für technologiebasierte Start-ups zu schaffen wie in Cambridge. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet das I.E.C.T. bei der Entwicklung seiner Programme einerseits eng mit der Universität Cambridge zusammen, andererseits profitieren die ProgrammteilnehmerInnen vom international hochkarätigen Netzwerk. Das I.E.C.T. ist auch regional, innerhalb Österreichs stark vernetzt und fördert dabei auch speziell österreichische Startups.
Durch angegliederte Investmentgesellschaften bekommen Start-ups außerdem die Möglichkeit, frühzeitig an Investitionen zu gelangen.
Von Cambridge nach Österreich
für Zentraleuropa
Smart Money für Strong Teams
Corporate Partners für First Mover
Wissenschaftsbasiertes Entrepreneurship
Die Gründung eines Unternehmens auf Basis wissenschaftlicher Forschung ist ein wichtiger Schritt, den wir mit unseren Programmen und unserem Netzwerk begleiten.
Unsere Bildungsprogramme bereiten GründerInnen darauf vor, auf globalen Märkten zu agieren, ihre Unternehmen zu skalieren und aus universitärer Forschung dauerhaften markt wirtschaftlichen Erfolg zu ziehen. In unserem dichten, globalen Partner-Netzwerk können zusätzlich sie Finanzierung und Know-how gewinnen.
Mehr zu den I.E.C.T. Start-ups hier.
Wir setzen Experten fokussiert ein, um spezielle Probleme zu lösen.
Im Gegensatz zu unseren Mentoren, die ein Startup intensiv und breiter betreuen, setzen wir Fach-Experten ein, wenn ganz spezielle Hürden zu überschreiten sind. Diese sind oft sehr Branchen spezifisch und müssen auch genau zur Phase in sich Unternehmen oder Produkt befinden passen.
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Unsere Mentoren arbeiten in engen Partnerschaften mit unseren GründerInnen zusammen, die auch über die Programme hinaus bestehen bleiben.
I.E.C.T. MentorInnen sind ausgewählte Experten, die meisten einen langen Hintergrund in der Arbeit mit Startups haben, pädagogisches Können aber auch Fach- bzw. Branchenwissen haben. MentorInnen kümmern sich persönlich und intensiv um Ihre Startups und haben einen weiten Blick auf die Gesamtentwicklung der Unternehmen.
Große Unternehmen und Konzerne brauchen innovative Unternehmen, um zu überleben. Startups können sie oft als Starthilfe dienen.
Wir verbinden unsere Corporate Partner mit den Innovationen unserer Startups. Dabei können die Konzerne als Protokunden agieren, die eine erste Produktversion mitfinanzieren oder als vollwertige Kunden. Wir kennen unsere Startups so genau, dass wir oft leicht passende Paare bilden können.
Wir kümmern uns auch um die Finanzierung. Immerhin wurde das I.E.C.T. von Hermann Hauser, einem der führenden Tech-Business Angels der Welt initiiert.
Finanzierung für oft risikoreiche Projekte zu finden ist nicht einfach. Und intelligentes Geld, smart money, zu finden, ist noch schwieriger. Es kann aber absolut richtungweisend sein, auf welche Art und Weise, der richtige Investor zur richtigen Zeit in ein Unternehmen einsteigt. Im internationalen Netzwerk des IECT finden sich Venture Capitalists für alle Phasen und Branchen eines Unternehmens.
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TTOs sind als Teil der Universitäten für den Transfer von Forschung in dieGesellschaft und damit vor allem für Fragen der Kommerzialisierung zuständig.
Wir arbeiten eng mit diesen Abteilungen zusammen. Einerseits helfen wir mit unseren Bildungsprogrammen dabei, die GründerInnen auf das Unternehmertum vorzubereiten, andererseits unterstützen wir bei Spin-off Prozessen.
Sie helfen mit Ihrer Erfahrung Hürden zu Überschreiten. Wir setzen Serial Entrepreneurs gezielt in unseren Programmen ein.
In älteren Startup-Ecosystemen wie jedem rund um Cambridge sind gründungswillige WissenschaftlerInnen umgeben von erfahrenen Kollegen, die helfen. Das bieten wir mit dem I.E.C.T. nicht nur fokussierte auf lokale Hotspots, sondern für ganz Europa.
Wir arbeiten intensiv mit dem Ecosystem rund um die University of Cambridge zusammen, wenn es etwa um die Konzeption unserer Programme geht.
I.E.C.T.-Initiator und Cambridge-Schlüsselfigur Hermann Hauser steht dabei im Zentrum eines dichten Netzwerks von MentorInnen, Expertinnen, GründerInnen, InvestorInnen und Institutionen, die mit unser gemeinsam an der Entwicklung innovativer Unternehmen aus universitärer Forschung arbeiten.
Wir arbeiten mit wissenschaftlichen Institutionen auf der ganzen Welt um gute Forschungsideen der Gesellschaft zugänglich zu machen.
Natürlich liegt auch das Thema universitäre Spin-off im Zentrum unserer Arbeit. So arbeiten wir etwa mit Institutionen und Verbänden daran, die Spin-off Prozesse zu erleichtern. Mehr zu der uns mitbegründeten Initiative Spin-off Austria hier.
Nach dem Abschluss seines Diplomstudiums der Politikwissenschaft in Innsbruck und Liverpool war Andreas Streiter in verschiedenen Positionen im Bereich Medien und PR tätig.
Danach absolvierte er das Masterstudium "Organization Studies" an der Universität Innsbruck, welches er 2016 abschloss. Anschließend wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Organisation und Lernen der Universität Innsbruck, wo er auch an seiner PhD-Thesis im Bereich Management arbeitet. Er hat auf zahlreichen internationalen Konferenzen Vorträge über Organisation und Strategie gehalten. Im April 2021 kam er als Programmmanager zum I.E.C.T. – Hermann Hauser.
E-Mail: as@iect.at
Kristian hat Sportmanagement an der Universität Potsdam studiert, bevor er für K2 Sports in den Bereichen Snowboardmarketing und Eventmanagement tätig war.
Diese Erfahrungen bringt er in die Organisation und Durchführung der I.E.C.T. - Summer School on Entrepreneurship ein. Außerhalb des Büros kann man ihn in den Bergen finden.
E-Mail: ks@iect.at
Susanne ist beim I.E.C.T. – für das Backoffice zuständig.
Als Bilanzbuchhalterin ist sie schon seit der ersten Stunde Teil des Teams. Ihre Aufgabenbereiche erstrecken sich von Administrativen Tätigkeiten, über die Verrechnung bis hin zur Budgetübersicht. In ihrer Freizeit besucht Susanne gern sonnige Orte, oder ist einfach in der Natur unterwegs.
Viktoria ist die Programmleiterin des I.E.C.T. - Hermann Hauser und verantwortlich für die Summer School, das Innovators Road Programm und andere Initiativen.
Ihr Master-Abschluss in International Business und Management bildet die Grundlage, um aktuelle Prozesse zu verstehen und Hebelpunkte als Ansatzpunkte für Veränderungen zu finden. Ihr weiterer Weg führte sie zu Ernst & Young, wo sie Erfahrungen in der Prüfung von Jahresabschlüssen für Unternehmen und Startups sowie in der Erstellung von Financial Due Diligence-Berichten sammelte. Dies ermöglichte ihr Einblicke in die unterschiedlichsten Geschäftsmodelle und Branchen. Sie ist eine neugierige und aufgeschlossene Person, die den Status quo in der Wirtschaft in Frage stellt und davon überzeugt ist, dass wir durch ein starkes Umdenken und neue Technologien eine nachhaltige Wirtschaft erreichen können.
E-Mail: vt@iect.at
Hermann Hauser ist ein international erfolgreicher Venture Capital Unternehmer, Ingenieur und Physiker.
Er hatte eine zentrale Rolle bei der Gründung von zahlreichen Unternehmen im Silicon Fen, dem „britischen Silicon Valley“ rund um Cambridge. Am besten bekannt ist Hauser wahrscheinlich als Mitbegründer des Unternehmens Acorn und dessen Entwicklung des ARM Prozessors, welcher heute millionenfach in Smartphones und Tablets verbaut ist. Das Unternehmen ist ein frühes Beispiel für ein überaus erfolgreiches Deep Tech Start-up: gegründet wurde es 1978 mit 100 britischen Pfund, nach 5 Jahren hatte das Unternehmen einen Wert von 200 Millionen. 2016 wurde das mittlerweile eigenständige Unternehmen ARM Limited für 31,4 Milliarden Dollar an den japanischen Technologiekonzern Softbank verkauft. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen und Ehrungen für seine Verdienste um Computer-Forschung und Unternehmertum wurde Hauser 2015 zum Knight Commander of the Order of the British Empire (KBE) ernannt.
Als Business Angel und Venture-Capitalist investierte Hermann Hauser in mehr als 120 Unternehmen.
Josef Hauser ist Gründer von einigen Unternehmen vorwiegend im Kommunikationsbereich wie der Spectrum Werbeagentur oder Hauser leading brands.
Er hat schon Anfang dieses Jahrhunderts bei einem Besuch in Cambridge erkannt, dass Einrichtungen wie sie in Cambridge vorhanden waren wie z.B. die das Center for entrepreneurial learning an der Judge Business School, auch für Tirol, Österreich bzw. für die Alpenregion einen enormen volkswirtschaftlichen Wert darstellen würde. Knapp 10 Jahre danach, im Jahr 2012 ist es dann gelungen, seinen Cousin Hermann zu motivieren, sich mit seinem internationalen Netzwerk auch in Tirol bzw. Österreich zu engagieren, um ein ähnliches Spin-Off-Ökosystem wie in Cambridge aufzubauen. 2015 wurde dann die I.E.C.T. – Hermann Hauser Management GmbH gegründet. Als Co-Founder agierten damals Hermann, Josef, Magdalena und Johannes Hauser. Das I.E.C.T. als 1-Stop-Touchpoint für akademische Spin-Offs ist eine Erfolgsgeschichte.
Nach dem Studium der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und dem Einstieg in die Start-up-Szene gründete Magdalena 2015 gemeinsam mit Hermann Hauser, Josef und Hannes Hauser die I.E.C.T. - Hermann Hauser.
Sie konzentrierten sich auf den Zugang zu internationalem Know-how und Smart Money. Seit Februar 2018 übernahm sie die Position des CEO und wurde Prokuristin für das Hermann Hauser Investmentvehikel. Zu ihren Hauptaufgaben gehörten unter anderem die Leitung des Investitionsprozesses, die Entwicklung neuer Programme zur Förderung des Unternehmertums in der Forschungs- und Wissenschaftsgesellschaft und der Aufbau eines Startup-freundlichen Ökosystems mit nationalen und internationalen Partnern. Daneben arbeitete Magdalena als Mentorin und Coach für verschiedeneProgramme und ist Mitbegründerin des gemeinnützigen Vereins AI Austria -Austrian Society for Artificial Intelligence. 2018 wurde sie unter die Forbes30under30 für ihre Aktivitäten im Investmentbereich gewählt.
Im Januar 2020 gründete sie gemeinsam mit Wolfgang Lechner, Professor an der Universität Innsbruck und Erfinder der LHZ-Architektur, das Spin-off ParityQC - ein Unternehmen für Quantenarchitektur.
Johannes arbeitete nach seinem Wirtschaftsstudium in Innsbruck als International Sales Consultant bei Acorn Computers Ltd in Cambridge/UK.
Nach dem erfolgreichen IPO von Acorn unterstützte Johannes Hermann beim Aufbau eines Start-up Portfolios in der Cambridge Area in Zusammenarbeit mit englischen VCs. Nach seiner Rückkehr nach Österreich fungierte Johannes als Regionalleiter Export Nord/Südamerika bei der Biochemie (Novartis) in Kundl, Österreich. In weiterer Folge bekleidete er die Funktion als Prokurist und Leiter der Vermögensverwaltung der Alpenbank AG in Innsbruck, auch mit einigen erfolgreichen Platzierungen von Beteiligungen aus dem Amadeus Capital Portfolio im DACH-Raum, damals ungewöhnlich für eine Privatbank. 1991 gründete Johannes mit einem Partner die Vermögensverwaltungsfirma Nova Portfolio Finanzstrategien GmbH, mit Fokus auf gehandelte englische Lebensversicherungen als Investmentanlage. 2016 unterstützte er Hermann dabei die Hermann Hauser Investment GmbH zu gründen und bekleidet seitdem die Position des CEO.
Harald Oberrauch schloss 2006 sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an derUniversität Bologna ab. Er spielte von 1995-1997 professionell Eishockey inder Serie A für "Milano 24". Von 2002-2006 entschied er sich,Trainer und Teamleiter von "Ferrara Hockey" zu werden, einemSportverein in der ersten und zweiten italienischen Hockey-In-Line Liga.
Seine Zeit als Account Manager bei "Baker Tilly-Revisa" begann 2006 und endete 2009. In den Jahren 2009 und 2010 belegte er spezifische Kurse an der London Business School für Geschäftsentwicklung, Marktstrategien und Leadership. Darüberhinaus nahm er an der London School of English an ausgewählten Kursen in Business English und Verhandlungsführung teil.
Im Jahr 2010 wurde er Mitglied des Verwaltungsrates, ab 2016 Präsident der DurstPhototechnik AG und der Alupress AG. Im Jahr 2014 gründete er als geschäftsführender Vorstand die "TBA - Tyrolean Business Angel GmbH", sein Startup-Investment Vehikel. 2018 war er Mitgründer des „TBAN - Tyrolean Business Angel Network“; im selben Jahr wurde er in den Universitätsrat der Freien Universität Bozen gewählt, dem er heute noch angehört. 2019 war erMitgründer von „CovisionLab“, ein Konsortium von sieben Südtiroler Technologieunternehmen. 2021 gründet er das Unternehmen „adddam“, welches sich mit 3D Druck beschäftigt.
Passionate about entrepreneurship education and development for over 30 years. I am presently Visiting Professor at the Bettany Centre for Entrepreneurship at Cranfield University, having had the honour of being its Director for four years. Previously, for fourteen years, I was founding director of Centre for Entrepreneurial Learning at the University of Cambridge. My current role entails growing entrepreneurship education, mentoring and inspiring new generations of entrepreneurs. Also supervise doctoral candidates. My latest co-authored book is the Scale-Up Manual. It follows on the heels of Camels, Tigers and Unicorns: Rethinking science and technology enabled innovation. My co-author is a thought leader in innovation. The Scale-Up Manual is designed to help teams navigate their way from early to mature stages of growth through understanding of the three chasms they will encounter on the journey as well as learn of the 12 vectors they can use to help overcome the challenges of the chasms. My last book with Neal Hartman, Unlocking the Enterpriser Inside. A book of why, what and How takes readers into the practicalities of how to create courses and learning in education FOR entrepreneurship.I am active in several stages of business development from start-ups through scale-ups and growing businesses as educator, mentor, and coach. Typically involved in strategy, boardroom dynamics, team building and assisting with getting teams ready to pitch to investors. My passion is for science and technology enabled businesses. As a result of these experiences I have been invited to provide policy advice and executive education for larger firms that want to embrace entrepreneurial thinking.On the advisory board of several early stage companies. Trustee of GEN Initiative providing education, income generation to small rural communities in India.
Yupar Myint hat mehr als 10 Jahre Erfahrung im Aufbauen von Entrepreneurship-Programmen und internationalen Kollaborationen. Sie war auch an der Entwicklung der IECT Hermann Hauser Summer School in Österreich beteiligt.
Sie arbeitet mit vielen internationalen Partnern zusammen, um Lehrgänge für Studenten, Graduierte, Entrepreneurs und Forscher von verschiedenen internationalen Universitäten und öffentlichen Einrichtungen anzubieten.
Sie arbeitete bei CfEL, CJBS wo sie IGNET mehr als 11 Jahre lang leitete und bei EFER in den Niederlanden, wo sie europäische Professoren und Pädagogen in "Teaching Entrepreneurship" ausbildete.